【德语学习】格林童话-金鹅.docx

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1、德语格林童话:Die goldene GansEs war ein Mann, der hatte drei Shne, davon hie der jngste der Dummling, und wurde verachtet und verspottet, und bei jeder Gelegenheit zurckgesetzt. Es geschah, da der lteste in den Wald gehen wollte, Holz hauen, und ehe er ging, gab, ihm noch seine Mutter einen schnen feinen

2、Eierkuchen und eine Flasche Wein mit, damit er nicht Hunger und Durst litte. Als er in den Wald kam, begegnete ihm ein altes graues Mnnlein, das bot ihm einen guten Tag und sprach: Gieb mir doch ein Stck Kuchen aus deiner Tasche, und la mich einen Schluck von deinem Wein trinken, ich bin so hungrig

3、und durstig. Der kluge Sohn aber antwortete: Geb ich dir meinen Kuchen und meinen Wein, so hab ich selber nichts, pack dich deiner Wege, lie das Mnnlein stehen und ging fort. Als er nun anfing einen Baum zu behauen, dauerte es nicht lange, so hieb er fehl, und die Axt fuhr ihm in den Arm, da er mute

4、 heimgehen und sich verbinden lassen. Das war aber von dem grauen Mnnchen gekommen.Darauf ging der zweite Sohn in den Wald, und die Mutter gab ihm, wie dem ltesten, einen Eierkuchen und eine Flasche Wein. Dem begegnete gleichfalls das alte graue Mnnchen und hielt um ein Stckchen Kuchen und einen Tru

5、nk Wein an. Aber der zweite Sohn sprach auch ganz verstndig: Was ich dir gebe, das geht mir selber ab, pack dich deiner Wege, lie das Mnnlein stehen und ging fort. Die Strafe blieb nicht aus: als er ein paar Hiebe am Baum gethan, hieb er sich ins Bein, da er mute nach Haus getragen werden.Da sagte d

6、er Dummling: Vater, la mich einmal hinausgehen und Holz hauen. Antwortete der Vater: Deine Brder haben sich Schaden dabei gethan, la dich davon, du verstehst nichts davon. Der Dummling aber bat so lange, bis er endlich sagte: Geh nur hin, durch Schaden wirst du klug werden. Die Mutter gab ihm einen

7、Kuchen, der war mit Wasser in der Asche gebacken und dazu eine Flasche saures Bier. Als er in den Wald kam, begegnete ihm gleichfalls das alte graue Mnnchen, grte ihn und sprach: Gieb mir ein Stck von deinem Kuchen und einen Trunk aus deiner Flasche ich bin so hungrig und durstig. Antwortete der Dum

8、mling: Ich habe aber nur Aschenkuchen und saures Bier, wenn dir das recht ist, so wollen wir uns setzen und essen. Da setzten sie sich, und als der Dummling seinen Aschenkuchen herausholte, so wars ein feiner Eierkuchen und das saure Bier war ein guter Wein. Nun aen und tranken sie, und danach sprac

9、h das Mnnlein: Weil du ein gutes Herz hast und von dem deinigen gern mitteilst, so will ich dir Glck bescheren. Dort steht ein alter Baum, den hau ab, so wirst du in den Wurzeln etwas finden. Darauf nahm das Mnnlein Abschied.Der Dummling ging hin und hieb den Baum um, und wie er fiel, sa in den Wurz

10、eln eine Gans, die hatte Federn von reinem Gold. Er hob sie heraus, nahm sie mit sich und ging in ein Wirtshaus, da wollte er bernachten. Der Wirt hatte aber drei Tchter, die sahen die Gans, waren neugierig, was das fr ein wunderlicher Vogel wre, und htten gar gern eine von seinen goldenen Federn ge

11、habt. Die lteste dachte: Es wird sich schon eine Gelegenheit finden, wo ich mir eine Feder ausziehen kann, und als der Dummling einmal hinausgegangen war, fate sie die Gans beim Flgel, aber Finger und Hand blieben ihr daran festhngen. Bald danach kam die zweite und hatte keinen anderen Gedanken, als

12、 sich eine goldene Feder zu holen: kaum aber hatte sie ihre Schwester angerhrt, so blieb sie festhngen. Endlich kam auch die dritte in gleicher Absicht, da schrien die anderen: Bleib weg, um Himmels willen, bleib weg. Aber sie begriff nicht, warum sie wegbleiben sollte, dachte: Sind die dabei, so ka

13、nn ich auch dabei sein. und sprang herzu, und wie sie ihre Schwester angerhrt hatte, so blieb sie an ihr hngen. So muten sie die Nacht bei der Gans zubringen.Am anderen Morgen nahm der Dummling die Gans in den Arm, ging fort und bekmmerte sich nicht um die drei Mdchen, die daran hingen. Sie muten im

14、mer hinter ihm drein laufen, links und rechts, wies ihm in die Beine kam. Mitten auf dem Felde begegnete ihnen der Pfarrer, und als er den Aufzug sah, sprach er: Schmt euch, ihr garstigen Mdchen, was lauft ihr dem jungen Burschen durchs Feld nach, schickt sich das? Damit fate er die jngste an der Ha

15、nd und wollte sie zurckziehen: wie er sie aber anrhrte, blieb er gleichfalls hngen und mute selber hinterdrein laufen. Nicht lange, so kam der Kster daher, und sah den Herrn Pfarrer, der drei Mdchen auf dem Fue folgte. Da verwunderte er sich und rief: Ei, Herr Pfarrer, wohinaus so geschwind? Verget

16、nicht, da wir heute noch eine Kindtaufe haben, lief auf ihn zu und fate ihn am rmel, blieb aber auch festhngen. Wie die fnf so hintereinander hertrabten, kamen zwei Bauern mit ihren Hacken vom Feld, da rief der Pfarrer sie an und bat, sie mchten ihn und den Kster losmachen. Kaum aber hatten sie den

17、Kster angerhrt, so blieben sie hngen und waren ihrer nun sieben, die dem Dummling mit der Gans nachliefen.Er kam darauf in eine Stadt, da herrschte ein Knig, der hatte eine Tochter, die war so ernsthaft, da sie niemand zum Lachen bringen konnte. Darum hatte er ein Gesetz gegeben, wer sie knnte zum L

18、achen bringen, der sollte sie heiraten. Der Dummling, als er das hrte, ging mit seiner Gans und ihrem Anhang vor die Knigstochter, und als diese die sieben Menschen immer hintereinander herlaufen sah, fing sie berlaut an zu lachen und wollte gar nicht wieder aufhren. Da verlangte sie der Dummling zu

19、r Braut, aber dem Knig gefiel der Schwiegersohn nicht, er machte allerlei Einwendungen und sagte, er mte ihm erst einen Mann bringen, der einen Keller voll Wein austrinken knnte. Der Dummling dachte an das graue Mnnchen, das knnte ihm wohl helfen, ging hinaus in den Wald, und auf der Stelle, wo er d

20、en Baum abgehauen hatte, sah er einen Mann sitzen, der machte ein ganz betrbtes Gesicht. Der Dmmling fragte, was er sich so sehr zu Herzen nhme. Da antwortete er: Ich habe so groen Durst und kann ihn nicht lschen, das kalte Wasser vertrage ich nicht, ein Fa Wein habe ich zwar ausgeleert, aber was is

21、t ein Tropfen auf einem heien Stein? Da kann ich dir helfen, sagte der Dummling, komm nur mit mir, du sollst satt haben. Er fhrte ihn darauf in des Knigs Keller, und der Mann machte sich ber die groen Fsser, trank und trank, da ihm die Hften weh thaten, und ehe ein Tag herum war, hatte er den ganzen

22、 Keller ausgetrunken. Der Dummling verlangte abermals seine Braut, der Knig aber rgerte sich, da ein schlechter Bursch, den jedermann einen Dummling nannte, seine Tochter davontragen sollte, und machte neue Bedingungen: er mte erst einen Mann schaffen, der einen Berg voll Brot aufessen knnte. Der Du

23、mmling besann sich nicht lange, sondern ging gleich hinaus in den Wald; da sa auf demselben Platz ein Mann, der schnrte sich den Leib mit einem Riemen zusammen, machte ein grmliches Gesicht und sagte: Ich habe einen ganzen Backofen voll Raspelbrot gegessen, aber was hilft das, wenn man so groen Hung

24、er hat, wie ich: mein Magen bleibt leer, und ich mu mich nur zuschnren, wenn ich nicht Hungers sterben soll. Der Dummling war froh darber und sprach: Mach dich auf und geh mit mir, du sollst dich satt essen. Er fhrte ihn an den Hof des Knigs, der hatte alles Mehl aus dem ganzen Reiche zusammenfahren

25、 und einen ungeheueren Berg davon backen lassen; der Mann aber aus dem Walde stellte sich davor, fing an zu essen, und in einem Tage war der ganze Berg verschwunden. Der Dummling forderte zum drittenmal seine Braut, der Knig, aber suchte noch einmal Ausflucht, und verlangte ein Schiff, das zu Land u

26、nd zu Wasser fahren knnte. Sowie du aber damit angesegelt kommst, sagte er. so sollst du gleich meine Tochter zur Gemahlin haben. Der Dummling ging geradeswegs in den Wald, da sa das alte graue Mnnchen, dem er seinen Kuchen gegeben hatte und sagte: Ich habe fr dich getrunken und gegessen, ich will d

27、ir auch das Schiff geben, das alles thu ich, weil du barmherzig gegen mich gewesen bist. Da gab er ihm das Schiff, das zu Land und zu Wasser fuhr, und als der Knig das sah, konnte er ihm seine Tochter nicht lnger vorenthalten. Die Hochzeit ward gefeiert; nach des Knigs Tode erbte der Dummling das Reich und lebte lange Zeit vergngt mit seiner Gemahlin.

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